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Vier Tage voller Erfahrungen (2010)

vom 4.bis 7. März 2010 | Hearts in Harmony

Es war ein Erlebnis der besonderen Art. Unter dem Titel "Hearts in Harmony" fand vom 4. bis 7.3.2010 in Budapest ein Chortreffen von 5 Chören mit Sehbehinderung statt.

Die Organisation "Ecce Europa Cantat" bringt Chöre aus dem Europäischen Raum zu musikalischer Aktivität. Jährlich trifft man sich in einer anderen Stadt, um Erfahrungen in Chorbelangen zu machen und sich auszutauschen. Leider gab es große Sprachbarrieren.

Das Treffen fand in der Blindenschule von Budapest statt, wo wir sehr gastfreundlich aufgenommen wurden. Fürsorglich kümmerte sich das Küchenpersonal um das leibliche Wohl der Gäste. Fünf Chöre beteiligten sich an diesem Chorsingen. Sie waren aus Polen, Bulgarien, Slowenien, Ungarn und Österreich. Wir, der Josef Labor - Chor, entschieden uns, bei diesem Treffen mitzumachen.

Nach dem Begrüßungsabend, bei dem auch ein Tanzkurs eingeplant war, folgte am Freitagvormittag eine Stadtrundfahrt. Dazwischen war immer Zeit zu Chorproben. Ein anspruchsvolles Konzert blinder Vokalisten und Instrumentalisten beschloss den stressigen Freitag.

Am Samstag sollten sich alle Chöre vorstellen. Es war eine bunte Mischung von musikalischen Darbietungen, wobei viel Volksmusik aus den einzelnen Ländern geboten wurde. Berührend war vor allem die Kindergruppe aus Polen, die ein kleines Singspiel aufführte, in dem es um das Landleben in Polen ging. Mit Rechen, Sensen, und anderen landwirtschaftlichen Geräten vervollständigten sie ihre Performance. Ungarn war mit Zöglingen aus der Blindenschule vertreten. Auch ihre Darbietungen waren mit Volksliedern und auch anspruchsvollen Chören eine interessante Erfahrung. Bulgarien stellte sich mit einer Pop-Rockgruppe ein, was sehr ungewöhnlich war. Am Abend war ein Konzert für die Öffentlichkeit angesetzt, bei dem auch ein bunt gemischtes Programm geboten wurde.

Der Josef Labor - Chor konnte sich mit seinen beiden Auftritten in die Herzen aller Teilnehmer singen. Das merkte man an dem großen Applaus, den man uns spendete. Für die Vorstellung in der Blindenschule waren 20 Minuten und Samstag abends 10 Minuten vorgesehen.

Bei der, im Veranstaltungsprogramm vorgesehenen, Abschiedsparty nach dem Konzert, überraschte man uns mit einem überwältigenden Buffet, das gewiss den Standard eines Wiener Hotels aufwies. Ein kleines Geschenk wurde uns nachher im Saal überreicht. Fröhlich sangen wir noch die eingelernten gemeinsamen Lieder, die aus den Ländern der mitwirkenden Chöre stammten. Dann erst wurden alkoholische Getränke serviert und der etwas anstrengende Tag mit der Fahrt ins Hotel beendet.

Ein herzlicher Dank sei den Veranstaltern, Chorleitern, Personal der Blindenschule und allen, die sich um alles gekümmert hatten, gesagt. Es war ein großes Erlebnis.

Verfasserin des Textes: Leopoldine Lenhard

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"Wohlklang", ein Benefizabend zugunsten der Kinderkrebsforschung und der Elterninitiative Kinderkrebsforschung des St.Anna Kinderspitales (2007)

am: 23.11.2007 | Kindern helfen ist uns wichtig!

Unter dem Titel "Wohlklang", fand am 23.11.2007 um 19.30 Uhr im Saal des Louis Braille-Hauses, Hägelingasse 4-6 in 1140 Wien, unser Benefizkonzert zugunsten der Kinderkrebsforschung am St. Anna Kinderspital statt. Es war dem Josef Labor - Chor, der das Konzert initiierte, ein großes Anliegen, für die Sache einzutreten und dafür unseren Beitrag zu leisten.

Der Josef Labor - Chor, vorm. Sängerbund der Blinden in Österreich, versuchte mit einem beispielgebenden Projekt Ihr Interesse auf sich zu lenken. Unser Kulturträger war überzeugt, dass diese Veranstaltung für kinderfreundliche Menschen sehr hoch eingeschätzt werden könnte. Der eigene wirtschaftliche Erfolg stand diesmal nicht im Mittelpunkt des Geschehens. Im Gegenteil: Die Veranstaltung sollte sich auf die Zukunft der Kleinsten richten. Es heißt ja, "Viele Tropfen höhlen den Stein". So können wir hoffentlich dazu beitragen.

Es ging dem seit 1997 unter Josef Labor - Chor agierenden Kulturträger darum, 2 Einrichtungen auf humaner, sozialer, medizinischer Ebene zu fördern.

Das Konzert, das unter der Leitung von Andreas Peterl guten Anklang fand, beinhaltete in seinem Programm Madrigale, Spirituals und Volkslieder. Ein mit Kongas begleitetes Spiritual beeindruckte ganz besonders. Kati Gantar, ein Chormitglied bewies Rhythmus und Einfühlungsvermögen.

Zwischen den Chordarbietungen schmückten Herr Mag. Robert Wolf (Soloflötist bei den Wiener Symphonikern) und seine Tochter Mag. Agnes Wolf (Klavier), das Programm aus. Auch sie stellten sich der Sache und diesem Projekt kostenlos zur Verfügung. Ihre besonders einfühlsam dargebotenen Stücke beeindruckten nicht nur das Publikum, sie wurden auch vom Chor mit besonderem Applaus bedacht. Wir danken beiden auf diesem Wege sehr herzlich für ihren Einsatz und ihre Mithilfe.

Die humorvollen Lesungen unserer Chormitglieder Eva Kotschy und Hannes Siegl rundeten das Programm ab.

Erfreulicherweise konnten wir den Orf für Interviews und Ausschnitte aus dem Konzert gewinnen, die bei der Gala Licht ins Dunkel am 24.12. gesendet wurden.

Der Reinertrag aus dem Kartenverkauf wurde zweckgebunden der Organisation Licht ins Dunkel übergeben und beiden beteiligten Organisationen zugeführt.

Über Ticket Online Austria konnten Druck und Kartenverkauf für das Konzert getätigt werden. Werbeeinschaltung im Internet, Zeitung und Aushang von Ankündigungen machten es möglich, die Existenz dieses Projektes zu verbreiten.

Unser Publikum war - wie immer - mit großer Freude dabei. Herr Proffessor Heinrich Gattermeyer und seine Gattin, sowie Herr Robert Wagner, stellvertretender Leiter der Hilfsgemeinschaft der Blinden und sehschwachen Österreichs waren anwesend und konnten begrüßt werden. Es war eine große Ehre, Frau Gertrud Stroma in Vertretung für die Elterninitiative für Kinderkrebsforschung bei uns zu haben.

Wir danken allen Sponsoren und jenen, die sich an unserem Projekt beteiligten, und hoffen, mit diesem kleinen Beitrag das Ziel, zu helfen, erreicht zu haben.

Nachstehend soll noch ein Satz unseres Obmannes Hermann Ungerbück zitiert werden: "Viele Kinder bzw. Erwachsene verdanken ihre Gesundheit, verdanken ihr Sein und Wohlbefinden denen, die im Kern und Umfeld dieses medizinischen Zentrums wirken.

Auch in Zukunft sollen sich viele Menschen dankend verbeugen können, so wie wir das auch für Ihr wertvolles Interesse tun."

Verfasserin des Textes: Leopoldine Lenhard

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Benefizkonzert des Josef Labor - Chores am 4. 6. 2005 im Louis Braillehaus (2005)

Da es sich der Josef Labor - Chor mittels GV-Beschluss vor 2 Jahren zur Aufgabe gestellt hat, jedes Jahr ein Benefizkonzert durchzuführen, wurde von dessen Vereinsleitung für heuer die Landesgruppe Wien, Nö und Bgld., respektive deren Fachgruppe "Wiener Schachrunde" als zu begünstigende Körperschaften durch diese Benefizveranstaltung ausgewählt. Der Reinerlös des Kartenverkaufes soll laut Leitungsbeschluss des Chores in Absprache mit der Vereinsführun der Landesgruppe Wien, Nö. Und Bgld. Des ÖBSV zu gleichen Teilen zwischen der "Wiener Schachrunde" und der Landesgruppe Wien, Nö und Bgld zur Förderung von Kursen, die durch diese Landesgruppe des ÖBSV Unterstützung finden, aufgeteilt werden.

Durch diese Gedanken des guten Zweckes, welcher mit dieser Veranstaltung erfüllt werden soll, motiviert, ging der Chor nach einer kurzen Weihnachtspause mit frischen Kräften daran, unter seiner bewährten Führung des Chorleiters und Dirigenten, Herrn Martin August Fuchsberger, ein zum Frühling passendes Programm zu erarbeiten. Das zum Frühling gehörende Thema von Pflanzen und Blumen, die wie neu geschaffen aus dem Boden sprießen, grünen, blühen, duften, aber auch stechen können, trug diesen Konzertabend.. Dazwischen wurden verschiedene literarische Gustostückerl und Schmankerln zur allgemeinen Erheiterung ebenfalls mit ihren Texten zu den blumigen Liedtexten des Chores passend, von unserer, auch im Vortragen von gesprochenen Texten und als Altistin des Chores bewährten und beliebten Frau Christine Richter, und unserem Tenor und sich stets durch kabarettistische Einlagen selbst in den anstrengendsten Proben auszeichnenden Hernn Johannes Siegl, dem Publikum zu Gehör gebracht. Garniert wurde das vegetarische Chorprogramm durch Melodien aus Operette, Musical und allseits bekannten Evergreens, wie z. B. "Bridge over Troubled water" und "Play for me a simple melody", welche eine Bombenstimmung im Saal erzeugten. Absolut am Höhepunkt des tosenden Beifalles befand sich das Publikum, nachdem das Konzert nach der 3. Draufgabe endgültig durch ein schwungvolles afrikanisches Volkslied abgeschlossen wurde.

Musikalische Unterstützung erfuhr der Chor in diesem heiteren Teil der Chorliteratur durch den Kontrabassisten Tino Czihak und Schlagzeuger Peter Kronreif aus der vielerorts bekannten Salzburger Musikergruppe "Ballaststofforchester" und vom Hausherrn des Louis Braillehauses und Obmann der Landesgruppe Wien, Nö und Bgld., Herrn Fritz Zorn sowie auch dem Dirigenten und Chorleiter des Josef Labor - Chores, Herrn Martin August Fuchsberger, am Klavier.

Da aber auch diese Veranstaltung nicht ohne die finanzielle Zuwendung verständnisvoller Mitmenschen auf die Beine zu bringen gewesen wäre, bedankt sich der Josef Labor - Chor bei all seinen Sponsoren, ganz besonders jedoch bei den Österreichischen Lotterien, aber auch bei der I. Sparkassengruppe, Uniqaversicherung, Hirtenberger AG und der Firma ABB.

So ging ein glanzvoller Abend zu Ende, der sicher noch so manchem unserer Zuhörer in Erinnerung bleiben wird und ein bleibendes Lächeln in die Gesichter der Mitwirkenden als auch der Zuhörerschaft zauberte, was unsere Chormitglieder mit großer Freude und ein bißchen Stolz erfüllt!

Hermann Ungerböck - Obmann

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Festkonzert Josef Labor - Chor - 200 Jahre Blindenbildung im deutschen Sprachraum (2004)

Kunst und Buffet, Mix für Wohlbefinden!

Es war der 09. Mai 2003, als der Josef Labor - Chor mit dem Autobus Wien in Richtung Dellach Gailtal / Kärnten verlassen hat. Einen Tag zuvor waren Mitglieder des ÖBSV im Rahmen der Muttertagsfeier, wie schon oft, Zeugen einschmiegsamer Künste. Nun aber galt es, neue Freunde zu erobern.

Damals bei der Abfahrt um 14 Uhr konnte keiner der Reisenden ahnen, was für den 09.05.2004 soeben zu keimen begann.

"Palais Events Veranstaltungen GmbH" hat knapp vor der Abreise zugesagt, ein Begrüßungsbuffet für 400 Personen kostenlos in sein PR-Programm aufzunehmen. Ein Jahr Vorbereitungsarbeit für ein Konzert hat sich wahrhaftig gelohnt. Sowohl für den Begrüßungs-Cocktail als auch für das Konzert anlässlich "200 Jahre Blindenbildung im Deutschen Sprachraum", war das Palais Ferstel in Wien Strauchg. 4, 1010, weit mehr als nur ein würdiger Rahmen. Ein Staatsempfang könnte nicht repräsentativer gestaltet werden. Es darf wohl mit etwas Bescheidenheit bemerkt werden, dass eine gut vorbereitete Veranstaltung, welcher Art auch immer, selbst an einem Muttertag, wie es der 09. Mai dieses Jahres war, zum Erfolg führt. Allen, die diese Veranstaltung nicht besucht haben, bleibt nur das Bedauern.

17,30h: Kein freier Platz im Foyer, und das, obwohl erst für 19,30 Uhr der Beginn des Konzertes angegeben war.
Plötzlich aber kommt in die äußerst disziplinierte Menge Bewegung. Es herrscht ein Kommen und Gehen, ein wieder Kommen und wieder Gehen. Wie von unsichtbarer Kraft getrieben, geführt, hin in den Arkadenhof. Kein Wunder, bei Angebot von: Canapees, Mozzarella-Kirschtomatenspieße, Tortellini-Basilikumspieße, Rahmbrie auf Nußbrot, Beinschinken mit Radieschen, Bärlauch-Gervais mit Gemüseperle.
Warme Mundbissen: Gebackene Hühnerfilets mit Sesam, gefüllte Blätterteigtascherl mit Gemüse, Fleischbällchen mit Cognac-Pfeffersauce, knusprige Frühlingsrollen, Blattspinat-Schafkäsetascherl.
Dessert: Palais Ferstel Schnitte, Esterhazy Schnitte, Früchte auf Blätterteig, Brandteigkrapferln mit Erdbeercreme, Punschschnitte.

Gebende, "Palais Events Veranstaltungen GMBH" und die nehmenden Konzertbesucher waren schon im Vorfeld der Kunst zufrieden gestellt. Erstaunlich wie genau die vorgegebenen Zeiten eingehalten werden konnten. So endete wie vorgesehen, das reichhaltige Programm der kulinarischen Festspiele um 19 Uhr. Es wurde sehr rasch klar, dass an diesem Tag Pessimisten bzw. Schwarzmaler keinen Erfolg haben. Alle, die geglaubt haben, dass gute und vor allem mehr als ausreichende Kost dem Interesse am Konzert nicht zuträglich sind, haben sehr, sehr geirrt. Keine Spur von dem, was notorische Kritiker ausgesprochen haben:
"Das Volk wird sich sattessen und dann das Haus verlassen. Der Konzertsaal wird leer sein".
Sie alle haben außer Acht gelassen, dass Bankett-Catering-Assistentin Ursula Mönnig, GenDir. Raimund Höflinger und selbst der Obmann des Josef Labor - Chores, Hermann Ungerböck wissen, wie man Gäste verwöhnt. Herr GenDir. Raimund Höflinger höchstpersönlich übernahm die Saal- und Bühnenbeleuchtung. Professioneller Umgang damit, ließ nicht im geringsten negative Kritik zu. Übrigens, dies gilt uneingeschränkt für das gesamte Event-Team und für alle künstlerisch Aktiven.

Einer der Höhepunkte im Programm war "Tov Lehodos" von Franz Schubert. Das Klangvolumen des Josef Labor - Chores kam bei diesem gewaltigen Werk so richtig zur Geltung. Es macht glücklich, zu sehen, zu hören, wie der Josef Labor - Chor und Mitglieder des Schönberg-Chores bedeutsame gesellschaftspolitische Werte aufbauen. Unter der Leitung von Martin A. Fuchsberger waren weiters Werke von: Gottfried Wolters, Johann Jeep, John Dowland, Giovanni Gastoldi, Johann K. Bachofen, Leonhard Lechner, Josef Labor, Cesar Bresgen, Heinrich Gattermeyer und Augustin Kubicek zu hören.

Wolfgang und Matthias Schulz fanden mit ihren wundersamen Flötentönen beim Publikum Fortsetzung der Zufriedenheit.

Nach der Pause entstand bei einigen Gästen Sehnsucht nach Urlaub, entstand Verlangen nach Urlaub in Kärnten. Schuld daran waren die sonoren Stimmen des "Männergesangsvereines" Dellach. Ihre Sangeskunst bewirkte nicht endenwollenden Applaus. Wäre ihr Programm bis Mitternacht gegangen, alle hätten es gedankt.

Am 10. Mai 2003 waren es 30 Mitglieder des Josef Labor - Chores und ein paar mitgereiste Fans, die diesen Männerchor in Dellach genießen konnten. Ein Jahr danach im Palais Ferstel waren es ca 400 Freunde der Kunst, die das zauberhafte Klangvolumen auf sich einwirken haben lassen.

Diese so großartig verlaufene Veranstaltung wurde ermöglicht durch die hervorragende Unterstützung von:

Der Josef Labor - Chor hat seine Sangeskunst nicht nur im prunkvoll gestalteten Palais Ferstel hören lassen.
So war am 06.05.04 im BBI unter gleichem Motto eine Mitwirkung und am 30.05.04 konnte sich die Bevölkerung von Ybbsitz über diesen einzigartigen Klangkörper freuen. Leider hatte diese, für die "Waldpension" Maria Seesal als Benefiz gedachte Veranstaltung wieder einmal nicht den erhofften Erfolg gebracht.

Alle guten Dinge sind 3! Damit dieses Sprichwort an Bedeutung gewinnt, hat die Leitung des Josef Labor - Chores entschieden, 2005 ein Konzert zu Gunsten der Landesgruppe Wien Nö und BgLd des OEBSV in Wien selbst zu organisieren, und zwar im "Louis Braille-Haus".

Schon heute ruft der Josef Labor - Chor dazu auf, für diese Veranstaltung Interesse zu bekunden. Der Reinertrag soll der Fortbildung von stark Sehbehinderten und Blinden sowie der Fachgruppe "Wiener Schachrunde" dienen.

Der Josef Labor - Chor, vormals Sängerbund der Blinden in Österreich, würde sich sehr freuen, darüber hinaus auch für andere Landesgruppen des ÖBSV aktiv sein zu dürfen.

Verfasser des Artikels
Hermann Ungerböck, Obmann des Chores

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